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SLÖ Burgenland

Schuljahresausklang am Fabrini-Teich

29. Juni 2015

Zum gemütlichen Schuljahresausklang mit Grillerei und Umtrunk konnten trotz Schlechtwetter viele Kolleginnen und Kollegen begrüßt werden. Sogar Gäste aus Neusiedl wurden willkommen geheißen. Bezirksvorsitzende Mag. Michaela Seidl freute sich über den Besuch des amtsf. Präsidenten Mag. Heinz Zitz und SLÖ-Landesvorsitzenden Hans Farkas.

Für musikalische Unterhaltung sorgten Christian Pronai und Stefanie Ferschin.

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Großes Interesse bei Info-Meetings

26. Juni 2015

In Eisenstadt, Oberwart und Güssing fanden sogenannte Meetings statt, wo aktuelle Themen behandelt, besprochen und diskutiert wurden. Der Andrang und die Wissbegierde der Kolleginnen und Kollegen war bemerkenswert intensiv. Als Referenten konnten AfP des LSR Mag. Heinz Zitz; LSI HR Erwin Deutsch, MAS, MSc; Mag. Dr. Walter Degendorfer, Rektor der PH Burgenland und OSR Johann Farkas, ZA-Vorsitzender begrüßt werden.

Die aktuellen Themen: Lehrer/innenausbildung NEU, Dienstrecht NEU

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Besoldungsreform 2015 – die neuen Gehaltstabellen

26. Mai 2015

Überleitung für im Dienst befindliche KollegInnen (Automatische Überleitung)

Die Überleitung erfolgte in die betraglich nächstniedrige Gehaltstufe bzw. Entlohnungsstufe der neuen Gehaltsstaffel derselben Verwendungs- bzw.Entlohnungsstufe.

Überleitung

Das bisherige Gehalt/Entgelt bleibt bis zur nächsten (bekannten)Vorrückung mittels einer ruhegenussfähigen „Wahrungszulage“ gleich! (Ist auf dem Gehaltszettel genau ausgewiesen!

Zur Wahrung der bisherigen Erwerbsaussichten wird der Zeitpunkt der nächsten Vorrückung vorgezogen (L 2a 2 um 1,5 Jahre und L 2b 1 um ein halbes Jahr). Nach Erreichen der sogenannten „Zielstufe“ findet die Vorrückung wieder alle 2 Jahre zum Termin 1.1. oder 1.7. statt.

Wahrungszulage

Ab dem Zeitpunkt der Überleitung im Februar 2015 greift bis zum Erreichen der Zielstufe (übernächster Vorrückungstermin) eine ruhegenussfähige und nebengebührenwirksame Wahrungszulage.

Diese Wahrungszulage stellt sicher, dass bis zum Erreichen der Zielstufe jener Monatsbezug ausbezahlt wird, der aufgrund der früheren Besoldungsstaffel ausbezahlt worden wäre. Mit Erreichen der Zielstufe greift ein höherer Betrag, als im Altrecht vorgesehen wäre.

Imagekampagne in den Bezirksblättern

5. Mai 2015

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In Zusammenarbeit mit Herrn Chefredakteur Christian Uchann von den Bezirksblättern und dem LSR Burgenland wurde in allen Bezirken eine Imagekampagne durchgeführt. Kolleginnen und Kollegen der VS und NMS konnten die täglichen Anforderungen an den Lehrberuf beschreiben und die tatsächliche Arbeitszeit sowie die ständig steigenden Anforderungen öffentlich darstellen.

Die Berichte der einzelnen Bezirke sind in der Ausgabe 18/2015 zu finden und zwar unter:

http://www.meinbezirk.at/burgenland/epaper/

Herzlichen Dank an alle Kolleginnen und Kollegen, die sich bereit erklärt haben, ihre Meinung öffentlich kundzutun.

NEIN zur kolportierten Erhöhung der Lehrverpflichtung

15. April 2015

Vor wenigen Tagen haben wir uns noch gewehrt, die NMS-Lehrerinnen und Lehrer zu den Deppen der Nation zu machen. Anscheinend verfolgen nun Kanzler und Finanzminister den Plan, mit der Populismuskeule gegen alle Lehrerinnen und Lehrer Stimmung zu machen.

Wir Lehrerinnen und Lehrer sind nicht die Deppen der Nation, die als einzige Berufsgruppe die vom ÖGB erkämpfte Steuerreform gegenfinanzieren soll. So ist der politische Plan, mit einer Arbeitszeiterhöhung in den Schulen die Jahrzehnte lange Unterdotierung des Unterrichtsressorts zu verschleiern, ein politischer Schuss ins Knie. Wir Lehrerinnen und Lehrer kämpfen dafür, dass auch uns die vom ÖGB erkämpfte Steuerreform in vollem Umfang zugutekommt. Eigene budgetäre Fehlleistungen darf die Regierung nicht auf die österreichischen Schulen abwälzen. Die Wiederholung der 2-Stunden-Diskussion von 2009 würde der Motivation und dem Engagement vieler Lehrerinnen und Lehrer großen Schaden zufügen. Viele Lehrerinnen und Lehrer haben sich mit ihrem Einsatz für ihre Schülerinnen und Schüler Respekt und Anerkennung verdient. Sie für den Verzicht auf Vermögenssteuern bluten zu lassen, wird die Bevölkerung nicht unterstützen.

Wir werden alles unternehmen, dass die Budgetsanierung nicht auf Kosten der Lehrerinnen und Lehrer und damit letztendlich auch auf Kosten der Schülerinnen und Schüler stattfindet.

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